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Download Emscherbote – Stadtzeitung für Gelsenkirchen, Nr. 21, Gelsenkirchen, Oktober 1982

Oktober 1982:
Die Nr. 21/1982 der Zeitung „Emscherbote“ erscheint mit der Schlagzeile „Kultur für alle?“.

Artikel der Ausgabe sind:
– „2 Jahre Emscherbote – (k)ein Grund zum Feiern?“
– „Kultur für alle – Draußen vor der Tür“
– „Rentner Paul sein Sempf“
– „Pappschachtelersatz kommt zur Brinkgartenstraße“
– „Neues von der Knibbelfront“
– „Friedensplenum Quo Vadis?“
– „WAZ wir unseren Lesern nicht zumuten“
– „Kleinschrott“
– „Initiative soziale Sicherheit“
– „Es begann schon vor dem Ostermarsch“
– „Tanu auf dem Vulkan“
– „Dies und das“
– „CS: Der gleiche Effekt wie scharfe Muni“
– „Verschiedenes“
– „Veranstaltungen“

Wichtige Themen sind u. a.: Kultur, Soziale Sicherheit, Gorleben, Friedensbewegung. Das „Friedensforum Gelsenkirchen“ lädt zum nächsten Treffen am 7.10. ein. Der Organisationsausschuss „Initiative soziale Sicherheit“ hat die für den 23.10. angesetzte Demonstration abgesagt. Man will sich dem DGB am gleichen Tag in Bochum anschließen. Am 8. Oktober soll der Bottroper Stadtwald Vöingolz besetzt werden. In der Hagener Innenstadt soll am 16.10. gegen die Bundeswehr demonstriert werden. Eine bundesweite AKW-Konferenz soll vom 5. bis 7.11. stattfinden. Die „Initiative gegen Wohnraumnot und Stadtzerstörung, Essen“ plant für den 9.10. ein Fest zur „Rückeroberung der Stadt“.

Reklame gemacht wird für den Buchladen „Trotz alledem“, für Jörg Jonas/Helmut Ortner: „Klauen. Texte zum alltäglichen Diebstahl!“, Hans-Georg Behr: „Von Hanf ist die Rede“. Verantwortlich für die Ausgabe ist Susanne Osthues.
Q: Emscherbote – Stadtzeitung für Gelsenkirchen, Nr. 21, Gelsenkirchen, Oktober 1982.{jcomments on}

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Von Dietmar Kesten

Mitbetreiber der Datenbank über politische Protestereignisse "Materialien zur Analyse von Opposition (MAO)" mit über 16 000 monatlichen Zugriffen Diese enthält vor allem Texte so genannter maoistischer Gruppen sowie anderer radikaler linker Organisationen in der Bundesrepublik Deutschland und in West-Berlin wie auch Informationen über diese. Die in den Beiträgen geschilderten Ereignisse werden also in der Regel aus der Sicht dieser Gruppen wiedergegeben. Der zeitliche Schwerpunkt ergibt sich aus der Hochkonjunktur der „maoistischen” oder „marxistisch-leninistischen Bewegung”: Anfang bis Mitte der 70er Jahre. Recherchen zu hier noch nicht behandelten Themen können über die Autoren angefordert werden.

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