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Download Emscherbote – Stadtzeitung für Gelsenkirchen, Nr. 16, Gelsenkirchen, April 1982

April 1982:
Die Nr. 16/1982 der Zeitung „Emscherbote“ erscheint mit der Schlagzeile: „Vorsicht Planer!“ In „In eigener Sache“ heißt es u. a.: „Ihr tut uns einen großen Gefallen, wenn ihr uns anstelle seitenlanger Pressemitteilungen gleich einen fertigen Artikel in 8-cm Spalten liefert. Das erspart uns eine Menge Arbeit, die wir bei der momentanen personellen Ausdünnung unter größten Schwierigkeiten leisten können.“

Artikel der Ausgabe sind:
– „Stellungnahme der Bochumer Frauengruppe zur Frauenselbstjustiz im letzten EB“
– „Ohne Moos nix los“
– „Vorsicht. Die Planer“
– „Hassel, Erle, Resse“
– „Im Namen des Volkes“
– „Vergesset nicht, ihn im Knast zu besuchen“
– „Achtung 1. Mai. Wieder am 1. Mai“
– „Ostermarsch Ruhr 82“
– „Klaus Alarm“
– „Leben aber wo und wie?“
– „Wer richtet die Richter?“
– „Stadtguerilla?“
– „Schwarze Scheiben für den Widerstand“
– „Wichtig“
– „Veranstaltungen“

Wichtige Themen sind u. a.: Die Planer, Ostermarsch, Leben. Aufgerufen wird zur 1. Mai-Demonstration und für den 3.4.1982 zum Ostermarsch.

Reklame wird gemacht für das Buch der „Revier Redaktion: „Brennpunkt. Stahlkrise“, für die „Heinrich Heine Buchhandlung“ in Essen, für den Buchladen „Trotz alledem“, der nun in der Weberstraße ansässig ist, für das Buch von Jürgen Lodemann: „Der Solljunge oder Ich unter den Anderen“. Verantwortlich für diese Ausgabe ist Hartmut Gerling.
Q: Emscherbote – Stadtzeitung für Gelsenkirchen, Nr. 16, Gelsenkirchen, April 1982.{jcomments on}

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Von Dietmar Kesten

Mitbetreiber der Datenbank über politische Protestereignisse "Materialien zur Analyse von Opposition (MAO)" mit über 16 000 monatlichen Zugriffen Diese enthält vor allem Texte so genannter maoistischer Gruppen sowie anderer radikaler linker Organisationen in der Bundesrepublik Deutschland und in West-Berlin wie auch Informationen über diese. Die in den Beiträgen geschilderten Ereignisse werden also in der Regel aus der Sicht dieser Gruppen wiedergegeben. Der zeitliche Schwerpunkt ergibt sich aus der Hochkonjunktur der „maoistischen” oder „marxistisch-leninistischen Bewegung”: Anfang bis Mitte der 70er Jahre. Recherchen zu hier noch nicht behandelten Themen können über die Autoren angefordert werden.

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