Willkommen zur ersten Ausgabe des Periodikums »HerrKules« für Gelsenkirchen und das Ruhrgebiet. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen/Euch das Projekt vor und geben einen kurzen Überblick über die Themen dieser Ausgabe:
- Mit dieser Ausgabe startet eine wöchentliche Serie der politischen Autobiographie von Hans Frey. Es lohnt sich also, unseren RSS-Feed zu beziehen.
- Als flammender Befürworter der Herkules Statue richtet Albert Ude eine polemische Replik an alle Bedenkenträger, Bilderstürmer und Bergbauidyllen-Ikonografen.
- Sanft daher kommt Dr. Lutz Heidemann und bietet Rüstzeug an, um Skulpturen im öffentlichen Raum beurteilen, einzuschätzen und dechiffrieren zu können.
- Sybillinisch sind die sehr persönlichen Annäherungen Peter Roses an den Aluminium gewordenen Mythos – nachzulesen hier und auch hier.
- Werner Schlegel lyrikt über Traumata und Schönheitsideal, Egos und Säulen, im Zusammenhang mit Markus Lüpertz Unvollkommenem.
- Baumschüler glossiert bauchredend Zeitthemen als Herkules (GE) Herkules (KS), Oma Kinski (Horst) und Schildkröte (Griechenland oder Ditschistan).
- Uwe Koch beschreibt akribisch Unterschiede und Zusammenhänge zwischen Mythos und Ideologie.
- Uli Queste pinselt und strichelt hier und anderswo die Welt als kartharsischer Federstecher und Heiler wund, bunt, rund.
- Prof. Dr. Stefan Gochs Vortrag belegt, dass das Murmeltier immer wieder grüßt – er schildert die Stadtwerdung Buers und die damit verbundenen Probleme, die sehr den aktuellen gleichen.
- Henry Farin denkt über die Kulturbereitschaft von verarmten Kommunen nach.
- Über Essen und Trinken in Gelsenkirchen sinnieren Werner Schlegel und Heinz Niski.
- Chajm Guski jagt den Räuber Hotzenplotz, der sowohl im Gelsenkirchener Untergrund wie auch im Establishment sein Umtrieb hält.
- Pop Lit Ruhr – ein Essay Hans Freys, der die Saga widerlegt, dass Kreativität nicht ins Ruhrgebiet passt.
- In die „Nachhaltigkeit“ von Oberflächen-Eventkultur taucht Jürgen Kramer ein.
- Jonas Nondorf – Multiinstrumentalist, Obertonsänger und Komponist wird vorgestellt.
Teilhabe Der Autorenkreis ist nicht geschlossen, sondern vielmehr ist jeder interessierte Leser seinerseits dazu aufgerufen, selber einen Artikel zu verfassen. Nähere Informationen dazu findet man hier.