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Geister-Schocker 127: Der Todeskuss der Spinnenfrau

 

Produktinformationen

Geister-Schocker Nr. 127. Im bekannten Weimarer Hotel »Elephant« wird die mit Spinnenfäden eingesponnene und ausgesaugte eines Wessi-Geschäftemachers gefunden. Die Weimarer Kripo steht vor einem Rätsel. Mike Merlin kommt gerade recht, um sich des Falls anzunehmen. Er betätigt sich als übliche Womanizer – doch bald erhebt sich die Frage: Jagt er die Spinnenfrau, eine üble Dämonin, oder jagt sie ihn? Babs Thomsen, Mikes Dauerfreundin, hat Gründe zur Eifersucht. Und Mike erlebt die schaurigste Sexaffäre seines Lebens. Er gerät an die oder eine Geliebte Mephistos – wie soll er das überleben und danach weiterleben? Ein schreckliches Geschehen nimmt seinen Lauf. Paperback, ca. 70 Seiten. Lieferbar. (Quelle:www.romantruhe.de)

Was hier auf der web-Seite der „Romantruhe“ in einem Deutsch jenseits der Regeln von Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung angekündigt wird, ist natürlich eine unsäglich dumme und wirre Geschichte, aber Überschrift und  Schlusssatz der kruden Zusammenfassung des Inhalts spiegeln die gegenwärtige politische Realität durchaus.

Denn: Angela, die Spinnenfrau, hat wieder sechs Opfer in ihrem klebrigen Netz.

Jens Spahn: Vorzeigeopponent und angeblicher Konservativer. Klebt nun bewegungsunfähig an den Fäden  der Spinnenfrau, wo der 37-Jährige rasch altern wird.

Peter Altmaier: Seit Jahren hat er sich selbst und ganz und gar freiwillig ans Netz geklebt. Macht, ohne zu murren, alles, was die Spinnenfrau ihm befiehlt – bis zur Selbstverleugnung. Aus rein anatomischen Gründen hat er es noch nicht ganz ins Rektum der Spinnenfrau geschafft.

Flinten-Uschi: Soll weiter am Niedergang der Bundeswehr arbeiten und verhindern, dass irgendein Kriegsgerät einsatzfähig ist, und soll gleichzeitig  den KITA-Ausbau an Bundeswehrstandorten vorantreiben (Krabbelgruppe: Adlerhorst) und die Kasernen in hellen Farben streichen lassen.

Julia Klöckner: als Nahe-Weinkönigin 1994 und Deutsche Weinkönigin 1995 ist sie prädestiniert, das Agrarministerium zu übernehmen. Schafft mit freundlichem Lächeln mühelos den Sprung von Glykol zu Glyphosat.

Helge Braun: Wer?

Anja Karliczek: Wer?

Den Todeskuss bekommen haben schon:

Thomas die Misere und Grobi Gröhe.

Und am Ende der Woche werden wir wissen, ob das „schreckliche Geschehen“ tatsächlich geschieht. Dann nämlich, wenn die Mitglieder einer „Unter-20-Prozent-Partei“ für den Gang ins Netz gestimmt haben, um sich den Todeskuss der Spinnenfrau abzuholen.

 

 

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Von Bernd Matzkowski

geb. 1952, lebt in GE, nach seiner Pensionierung weiter in anderen Bereichen als Lehrer aktiv

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