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Wir alle wissen, dass es weder Clankriminalität in Gelsenkirchen gibt, noch No-Go-Areas, dass es auch früher schon Massenschlägereien gab, dass Messerstechereien einfach zum Erwachsen werden dazu gehören.

Und mindestens aus guten Mafia Dreiteilern weiß der Filmliebhaber, wie man ohne Gewaltanwendung z.B. von einem Restaurantinhaber Schutzgeld erpresst.

Man besetzt die Tische, bestellt ein Glas Wasser und nippt über 5 Stunden daran.

Variante: man bestellt Essen und beklagt die schmutzige Gabel, dass der Koch sich die Hände nicht gewaschen hat oder dass das Essen ungenießbar wäre. Dies regelmäßig und vor möglichst viel Publikum. Danach kontaktiert man den Restaurantbesitzer telefonisch und erklärt ihm, dass er alleine wäre, während man selber viele hinter sich hätte. Weil man z.B. Mitglied einer libanesischen Großfamilie sei. Das ist alles irgendwie unterhalb einer justiziablen Schwelle, aber hoch wirksam.

Wie gesagt, das alles gibt es in Gelsenkirchen nicht, außer vielleicht in der Nähe der Hauptstraße.

Andere Ladenbesitzer öffnen ihre Türen nur noch nach in Augenscheinname der Kundschaft. Weil sie aus Erfahrung wissen, dass nach dem Besuch bestimmter Kundengruppen der Warenbestand gesunken ist, ohne dass entsprechend viele Einnahmen verbucht wurden.

Wie gesagt, das alles gibt es in Gelsenkirchen nicht, außer vielleicht in der Nähe der Ahstraße.

Aber wer das thematisiert, wird stigmatisiert als Rassist. Also spricht man nur hinter vorgehaltener Hand über diese Dinge.

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Von Heinz Niski

Handwerker, nach 47 Jahren lohnabhängiger Arbeit nun Rentner. Meine Helden: Buster Keaton, Harpo Marx, Leonard Zelig.

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